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Was tun bei Angst und Skepsis?

Was tun bei Angst und Skepsis?

Wie kannst du ohne Angst und Zweifel mit dem Rauchen aufhören?

 

Indem du dich auf die potenziellen Herausforderungen vorbereitest, alternative Strategien entwickelst und Unterstützung findest, kannst du besser mit diesen ist wichtig zu erkennen, dass Ängste und Skepsis normal sind, wenn es um eine große Veränderung wie das Aufhören des Rauchens geht.

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Die Angst ist da, wo du ihr ausgeliefert bist – in der Opferrolle.

Ich helfe dir da raus. Du wirst in die Verantwortung kommen.

Außerdem schauen wir uns gemeinsam deine Angst an.

Du hast meine Unterstützung und wir haben einen Plan.

Statt Angst ist die Aufregung da, da du was Neues erschaffst, ausprobierst.

Sage deswegen allen Bescheid, dass du mit dem Rauchen aufhörst.

Und es ist in der Tat aufregend.

Die Aufregung zeigt dir, wie wichtig es dir ist, mit dem Rauchen aufzuhören.

Mache deine Entscheidung überall bekannt. Sei stolz auf dich und deine Leistung

Ute berichtet, dass sie den Mut zusammengefasst hatte und allen verkündet: „Alle wissen Bescheid, wie stolz ich auf mich bin, dass ich es geschafft habe.“

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Hat die Zigarette wirklich Macht über dich?

Wovor hast du Angst: vor der mächtigen Zigarette? Angst vor den eigenen Gedanken?

Es ist wichtig zu verstehen, dass Angst und Skepsis nur vor dem Kurs auftreten und mit dem erfolgreich absolvierten Kurs vorbei sind.

Mit jedem rauchfreien Tag wird die Angst immer kleiner.

Wenn der Zweifel kommt, dass du es nicht schaffst, hilft die richtige Denkweise: Ich will es und so beiße ich mich durch.

Hast du die Angst – „das schaffe ich nicht“?

Wenn du am Schaffen oder sogar am Kämpfen bist, dann gibst du der Angst und dem Zweifeln keine Chance. Du bist der Macher, du bist der Held

Wenn du Angst oder Skepsis verspürst, ist es auch wichtig, dich auf mögliche Herausforderungen vorzubereiten und Strategien zu entwickeln, um damit umzugehen. Hier sind einige zusätzliche Tipps in Materials.

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Mehr im Materials

  1. Identifiziere deine Ängste: Nimm dir Zeit, um herauszufinden, was genau dich ängstigt oder skeptisch macht. Sind es mögliche Entzugserscheinungen, das Gefühl, etwas zu verpassen, die Angst vor Gewichtszunahme oder andere Faktoren? Indem du deine Ängste benennst, kannst du gezielt daran arbeiten, sie anzugehen.
  2. Informiere dich über Entzugserscheinungen: Wisse, dass Entzugserscheinungen normal sind und zeitlich begrenzt auftreten können. Informiere dich über die typischen Symptome, wie z.B. körperliche Unruhe, Reizbarkeit, Schlafstörungen oder Konzentrationsprobleme. Dieses Wissen kann dazu beitragen, dich mental darauf vorzubereiten und zu wissen, dass diese Symptome vorübergehend sind.
  1. Suche nach alternativen Bewältigungsstrategien: Überlege, welche anderen Möglichkeiten es gibt, mit Stress, Angst oder Langeweile umzugehen, anstatt zum Rauchen zu greifen. Es gibt zahlreiche gesunde Bewältigungsstrategien wie sportliche Aktivitäten, das Schreiben in einem Tagebuch, das Hören beruhigender Musik oder das Ausprobieren von Entspannungstechniken wie progressiver Muskelentspannung oder Achtsamkeitsübungen.
  2. Visualisiere dein rauchfreies Leben: Stelle dir vor, wie dein Leben ohne das Rauchen aussieht und wie es sich anfühlt, frei von der Abhängigkeit zu sein. Visualisiere die Vorteile einer rauchfreien Lebensweise, wie verbesserte Gesundheit, bessere Ausdauer, mehr finanzielle Ressourcen und ein allgemeines Gefühl des Wohlbefindens. Dies kann dir helfen, deine Motivation zu stärken und die Ängste zu überwinden.
  3. Belohne dich für deine Fortschritte: Setze dir Zwischenziele und belohne dich selbst für deine Erfolge auf dem Weg zur Rauchfreiheit. Das kann ein kleines Geschenk für dich selbst sein oder eine besondere Aktivität, die du genießt. Die Belohnungen helfen dir dabei, positiv auf deine Erfolge zu blicken und dich weiterhin motiviert zu halten.
  4. Suche Unterstützung: Teile deine Ängste und Skepsis mit deinen Liebsten oder suche professionelle Hilfe. Eine Unterstützungsgruppe oder eine Therapie können dir helfen, dich mit anderen auszutauschen, die ähnlichen Herausforderungen durchleben oder durchgemacht haben. Gemeinschaft und Unterstützung können einen großen Unterschied machen.