Was tun bei Angst und Skepsis?
Wie kannst du ohne Angst und Zweifel mit dem Rauchen aufhören?
Indem du dich auf die potenziellen Herausforderungen vorbereitest, alternative Strategien entwickelst und Unterstützung findest, kannst du besser mit diesen ist wichtig zu erkennen, dass Ängste und Skepsis normal sind, wenn es um eine große Veränderung wie das Aufhören des Rauchens geht.
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Die Angst ist da, wo du ihr ausgeliefert bist – in der Opferrolle.
Ich helfe dir da raus. Du wirst in die Verantwortung kommen.
Außerdem schauen wir uns gemeinsam deine Angst an.
Du hast meine Unterstützung und wir haben einen Plan.
Statt Angst ist die Aufregung da, da du was Neues erschaffst, ausprobierst.
Sage deswegen allen Bescheid, dass du mit dem Rauchen aufhörst.
Und es ist in der Tat aufregend.
Die Aufregung zeigt dir, wie wichtig es dir ist, mit dem Rauchen aufzuhören.
Mache deine Entscheidung überall bekannt. Sei stolz auf dich und deine Leistung
Ute berichtet, dass sie den Mut zusammengefasst hatte und allen verkündet: „Alle wissen Bescheid, wie stolz ich auf mich bin, dass ich es geschafft habe.“
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Hat die Zigarette wirklich Macht über dich?
Wovor hast du Angst: vor der mächtigen Zigarette? Angst vor den eigenen Gedanken?
Es ist wichtig zu verstehen, dass Angst und Skepsis nur vor dem Kurs auftreten und mit dem erfolgreich absolvierten Kurs vorbei sind.
Mit jedem rauchfreien Tag wird die Angst immer kleiner.
Wenn der Zweifel kommt, dass du es nicht schaffst, hilft die richtige Denkweise: Ich will es und so beiße ich mich durch.
Hast du die Angst – „das schaffe ich nicht“?
Wenn du am Schaffen oder sogar am Kämpfen bist, dann gibst du der Angst und dem Zweifeln keine Chance. Du bist der Macher, du bist der Held
Wenn du Angst oder Skepsis verspürst, ist es auch wichtig, dich auf mögliche Herausforderungen vorzubereiten und Strategien zu entwickeln, um damit umzugehen. Hier sind einige zusätzliche Tipps in Materials.
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Mehr im Materials