Was kann man gegen Eisenunverträglichkeit machen?
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Wie kann man Darmflora positiv beeinflussen?
Durch richtiges Futter
Vom Blickwinkel der Darmbakterien essen wir schlecht oder gut
Schlechtes Essen: Belegte Brötchen, Bier, kohlenhydrathaltige Mahlzeiten, gezuckerte Produkte, Getränke.
Warum sind sie schlecht?
Weil davon an den Darm nichts ankommt. Es war nichts für gute Darmbakterien dabei, aber viel für die schlechte und Pilze und ähnliches.
Gesunder Mikrobiom -Darmflora in 9 Schritte
Hundert Billionen Bakterien in uns Bewohner des Darmes: 90% von Bakterien leben in Dickdarm. Wir haben mehr Bakterien in uns als Zellen.
1. Aktiv Stress reduzieren
2. BIG – Ernährung (Unpassenheit, Allergien, Ursachen finden)
3. Fastentag oder Entlastungstag mit Glaubersalz für die Darmsanierung
4. Probiotische Präparate: mit verschiedenen Mikroorganismen
5. Probiotische Lebensmitteln: eingelegte, mit Milchsäure Bakterien hergestellte Gemüse, Kokosjoghurt
6. Bakterien einladen, züchten (berühren, Bakterien sammeln)
7. Ballaststoffe (Darmbesen) Lein, Floh, Chiasamen
8. Lebensmitteln mit vielen Ballaststoffen
9. Reizstoffe meiden (Gluten, Kuhmilch, Kaffee, Alkohol) – Bauchgefühl
Nicht wärmebehandelte Joghurtprodukte haben lebende Bakterienkulturen.
Viele Bakterien überleben aber nicht das Säuere Milieu im Magen.
Deswegen wurden magensäureresistente Kulturen gezüchtet – Probiotika.
Präbiotika sind unverdauliche Ballaststoffe (Inulin und Oligofructose), die im Dickdarm die Probiotika ernähren.
Präbiotika:
Probiotika