Wie, wo und mit wem willst Du fasten?
In diesem Video besprechen wir die Fastenmethode
Was bewirkt Heil-Fasten?
Darüber kannst Du im Materials lesen
Was bewirkt Heil-Fasten?
- Du kannst besser schmecken und riechen
- Die Organe entspannen sich
- Deine Atemwege werden freier
- Der Husten nimmt ab
- Du nimmst 4 bis 7 kg ab
- Gegen Hunger reicht ein Glass Wasser, Tee, Saft eine Suppe, ein kleines Stück Brot, Obst
- Du lernst, wie wenig Du brauchst, um satt zu werden
- Der Körper greift auf die Reserven zu, Fettdepots schmelzen täglich sichtbar
- Die Kleidung passt wieder oder Du kaufst eine ganz neue Größe
- Die Leber funktioniert besser
- Blut wird gereinigt
- Galle und Leber werden gereinigt
Was passiert, wenn Du 7 Tage fastest?
- Du wirst jünger
- Bessere Haut, bessere Ausstrahlung
- Viele Krankheiten, Probleme verschwinden sichtbar
- Weniger Schmerzen in der Muskulatur wegen Entsäuerung
- Bessere Beweglichkeit: Im Halteapparat werden Ablagerungen und Salze abgebaut
- Migräne ist verschwunden oder weniger
- Bessere Verdauung, der Darm reinigt sich
- Magenschleimhaut regeneriert sich
- Nieren reinigen sich
- Gehirnzellen funktionieren besser
- Fehlende Übersäuerung lässt klarer und konzentrierter arbeiten
- Das Gehirn wird besser versorgt und Gehirnzellen arbeiten effizienter
- Blutdruck sinkt ab
- Immunabwehr ist gestärkt
- Zelle funktioniert besser: Ist die Zelle gereinigt, kann sie die Nährstoffe und Flüssigkeit aufnehmen und verwerten
- Weniger Allergien, Autoimmunkrankheiten, Krebszellen
- Bessere Laune, Motivation
- Du erlebst Dich stark und selbstbewusst
Du kannst viele Veränderungen initiieren.
Bist DU motiviert, Dein Leben und Deine Gesundheit selbst zu verantworten?
Nicht die Eltern, Ärzte, Arbeitgeber und nicht der liebe Gott, sondern Du selbst verantworten alles, was Du bist und welche Gesundheit Du genießen darf.
Mache einen Selbstversuch
Erfahre an Deinem eigenen Körper, wie ein kleiner Verzicht eine große Wirkung mit sich bringt.
Komme aus dem Alltagshamsterrad: genug gedreht, steige aus!!!
Erfahre am eigenen Körper, das, was ich und Tausende andere erfahren, wenn wir fasten.
Schon nach einem Tag wirst Du vieles von dem, was unten steht, selbst erleben können.
- Verzicht üben
- Entrümpelung in der Wohnung, im Leben
- Veränderungen und neue Gewohnheiten einführen
- Neue Ziele setzen
- Auszeit nehmen, ohne Urlaub
- Von zu Hause und während der Arbeit eine Fastenkur machen
Denn Fasten gehört zum Leben
Fasten ist das beste gegen Insulin - Kohlenhydrate-Resistenz
- Das Problem insbesondere bei ärmeren Leuten ist, dass sie sich kohlenhydratreich ernähren, also Fertigzeugs mit allerhand Zuckerzusätzen essen sowie außerdem viel billige Getreideprodukte. Nudeln, Weißmehlzeug und ähnliches.
- Die Folge ist, dass nach der Mahlzeit der Blutzuckerspiegel raufschießt, Insulin wird ausgeschüttet, der Zucker wird zu Fett umgewandelt und eingelagert, der Blutzuckerspiegel sackt wieder ab, und schon hat man wieder Hunger. Das wäre eigentlich kein Problem, denn dann könnte der Körper ja einfach den Zyklus umgedreht wieder abfahren und die Energie aus dem vorher gespeicherten Fett wieder entnehmen, dann würde man auch nicht dick.
- Das tun auch alle Organe so - mit Ausnahme des Gehirns. Wenn man sich an die Droge "Kohlenhydrate" erstmal gewöhnt hat, giert das Gehirn danach und macht ohne Kohlenhydrate einen kalten Entzug durch. Schwindel, Kopfschmerz etc. sind die typischen Folgen dieses kalten Entzugs.
- Ohne diese Kohlenhydratsucht würde das Gehirn nämlich bei Unterzuckerung ebenfalls (von Übergewichtigen ganz zu schweigen) locker für einen ganzen Monat genug Energie mit sich herumtragen, aber 12 Stunden nach der letzten Mahlzeit kollabiert man.
- So wäre der Mensch in der Zeit vor dauergefüllten Kühlschränken NIEMALS durch die Evolution gekommen!
- Es gibt aber einen einfachen Trick, wie man das hinbekommt: Indem man die Entzugssymptome ignoriert und im einfachsten Fall fastet. Einem ansonsten gesunden Menschen macht das überhaupt nichts aus, es ist nur der kalte Entzug, der erstmal unangenehm ist. Will man die Umstellung weniger heftig, kann man erstmal nur sämtlichen Zucker (auch aus Fertiggerichten, Fruchtsäften und im Kaffee!) aus dem Ernährungsplan streichen.
- Das Gehirn fordert daraufhin mehr Zucker an, den die Leber auch erstmal liefert. Bis deren Vorräte alle sind. Dann aktiviert sich der Sympathikus, Adrenalin wird ausgeschüttet, und das Gehirn hat eine großartige Idee: Wenn zu wenig Glukose im Blut ankommt, reißt man einfach mal den Hahn auf und erhöht den Blutdurchsatz. Also weiten sich die Gefäße im Gehirn, das ist die Ursache der Kopfschmerzen an dieser Stelle.